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Eine Hyperventilation tritt meistens aus psychischen Ursachen, vorwiegend bei Frauen, aber auch Krankheitsbedingt oder durch körperliche Ursachen auf. 

Durch eine schnelle tiefe Atmung bekommt man zu wenig Sauerstoff bzw. der eingeatmete Sauerstoff kann nicht verarbeitet werden.

Wichtig ist bei einer Hyperventilation den Patienten / Betroffenen zu beruhigen und auch Atemanweisung zu geben. Denn es ist nur verständlich, dass insofern wir nicht genügend Sauerstoff bekommen oder das Gefühl haben nicht genügend Sauerstoff zu bekommen unruhig oder nervös werden und somit noch schneller atmen. Sobald der Mensch nun ruhiger wird, verändert sich demnach auch die Atmung, der Bedarf an Sauerstoff wird reduziert und das Problem - die Hyperventilation kann behoben werden.

Mit Atemanweisungen kann man einen Betroffenen nochmals in seiner Atmung regulieren und hier entsprechend das Normalniveau erreichen. 

 

Oftmals wird eine Tüte vor das Gesicht des Betroffenen gehalten, dies ist ebenfalls eine effektive Maßnahme, doch beachten Sie, dass Sie die Tüte nicht zu lange vor das Gesicht halten, hier erhält der Betroffene schließlich keinen neuen Sauerstoff. 

 

Bitte beachten Sie die psychische Komponente und seien Sie einfühlsam zu Ihrem Gegenüber, so kann als Auslöser

  • Angst
  • Panik
  • Stress
  • Erregung
  • Depressionen

fungieren. Bedenken Sie dies bitte und gehen dementsprechend behutsam mit Ihrem gegenüber um.

 

Neben der schnellen Atmung sind auch das klassische Anzeichen einer Hyperventilation

  • Pfötchenstellung
  • Zittern
  • Gefühlslosigkeit
  • Muskelschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Übelkeit

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